Modische Barette: Fotos der angesagtesten Baskenmützen für Herbst und Winter 2014
Dieser lang vergessene Kopfschmuck aufseit vielen Jahren, bestäubt in den Regalen unserer Schränke. Wie man jedoch weiß, kehrt die Mode zurück. In der neuen Herbst-Wintersaison 2013 - 2014 werden die Baskenmützen nach den Fotos der Designer-Kollektionen zu einem weiteren trendigen Trend. Ergänzen Sie warme Kleidung mit raffinierten und eleganten Baretten und Sie finden sich auf dem modischen Olympus wieder!
Ein bisschen Barettgeschichte
Dieses ungewöhnliche Kopfstück hat einen reichenGeschichte. Es wird gemunkelt, dass er gar nicht aus Frankreich stammt. Baskenmütze war ein traditioneller baskischer Kopfschmuck. Nach einer Version der Historiker erschien die Baskenmütze im antiken Griechenland. Wenig später entlehnten die Römer dieses Accessoire in ihrer Garderobe und nannten es das Beretino, dem der heutige Name "Baskenmütze" ähnelt.
Wer hätte gedacht, dass Barette einmalein Zeichen von hohem sozialen Status! Immerhin haben die Leute bei der Erwähnung einer Baskenmütze oft eine Verbindung mit einem armen französischen Künstler. Im 15. Jahrhundert hatten die Barette eine rechteckige Form und wurden hauptsächlich von Priestern getragen. Zu Beginn des 16. Jahrhunderts erhielten Baskenmützen ihre traditionelle runde Form. Die ersten dieser Modelle erschienen in Spanien, wo sie mit Stickereien, Zöpfen, Broschen und Federn verziert wurden. Berets wurden getragen, meist aus Samt oder Satin.
Nur in der Epoche der Romantik (XVIII.) Baskenmützen wurden bei kreativen Eliten und Künstlern beliebt. In Russland erlangte die Baskenmütze erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts Berühmtheit und wurde zunächst nur von verheirateten Frauen getragen, später wurde sie jedoch zu einem festen Bestandteil der Abendtoilette jeder anständigen Dame. Darüber hinaus waren Barette meist gesättigt, helle Farben - Scharlach, Grün, Gelb, Fuchsia, etc.
Seit den 1920er Jahren hat esfest etabliert in der Garderobe der Frauen, und in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts war dieser Kopfschmuck bei Subkulturen wie Beatniks und Hipstern sehr beliebt.
Welche Modelle von Baskenmützen werden in der Wintersaison 2013-2014 relevant sein?
Der wichtigste Modetrend der Wintersaison 2014 -modische Kappen in leuchtenden Farben. In der neuen Saison kann man auf langweilige klassische Farben verzichten. Heben Sie Ihr Bild hervor, indem Sie ein helles Pick oder einen ungewöhnlichen Druck wählen. Auch verschiedene dekorative Elemente in Form von Pailletten, Steinen oder Strasssteinen, die eine modische Baskenmütze schmücken, sind durchaus akzeptabel. Viele Designer präsentierten Modelle von Baskenmützen mit großen Blüten, Diamantplättchen und sehr ungewöhnlichen und faszinierenden Drucken.
Unglaublich relevant werden Barette aus dem Filz seinMaterial mit Federn und Drucken. Eine interessante Variante sind auch Barette im Stil militärischer Schutzfarben und mit Eisenknöpfen verziert. Barette verschiedener Stilrichtungen finden sich in neuen Kollektionen von Marken wie Sonia Rykiel, Giorgio Armani und Oscar De La Renta. Auch diese Kopfbedeckung war bei der Chanel Pre-Herbst 2013 zu sehen. Sie waren meist aus Tweed und Filz, und auch recht großzügig mit Zöpfen und Blumen in verschiedenen Größen verziert.
Wie für die Färbung, die relevantestewird Hellbeige, Sand, Dunkelblau, Schwarz und Weiß sein. Diese klassischen Farben sind mit fast allen Kleidungsstücken kombiniert, einschließlich Business-Stil. Vielleicht wählt deshalb eine Geschäftsdame oft diesen Hut. Schließlich fügt er dem strengen Geschäftsbild ein wenig Weiblichkeit und Sanftheit hinzu. Darüber hinaus wird es sehr beliebt Kombination in einem Barett von mehreren Farben. Zum Beispiel, schwarz und weiß, rot und weiß, blau und rot, etc.
Es ist unmöglich, Drucke nicht zu erwähnen. Auf vielen Baretten sind Zeichnungen gemalt, die auf der Fashion Week in neuen Kollektionen präsentiert wurden. Es kann sowohl abstrakte als auch florale, geometrische oder animalische Drucke sein. Die Hauptbedingung - Ihr Baskenmütze sollte der Hauptakzent in dem Bild sein, fesselt zu sich selbst die aufmerksamen Blicke anderer.
Autor: Katerina Sergejenko













