Victor Pelevin "Das heilige Buch des Werwolfs"

Und Juli (was einfach aus dem Chinesischen übersetzt wird - "Fuchs A")Alter Fuchs-Werwolf. Roman Pelevins "Das Heilige Buch des Werwolfs" erzählt von ihrem schwierigen Leben in einer modernen Metropole, komplizierten Beziehungen mit dem Wolf-Werwolf Alexander, Generalleutnant des FSB, über den Wunsch, seinen Bestimmungsort zu finden und den einzig sicheren Weg.

Wie in anderen seiner Texte kombiniert PelevinText des neuartigen satirischen Bildes der modernen Realität, das seine Meinung zu aktuellen Themen und esoterischen Motiven zum Ausdruck bringt. Das Ergebnis ist ein Branded Pelevinsky Cocktail, in dem jeder etwas für sich finden kann. Und das "Heilige Buch des Werwolfs" ist Buch über die Liebe.. Liebe ist nicht einfach, in der es keine offensichtlichen Antworten auf schwierige Fragen gibt. Liebe, das ist der Schlüssel zur endgültigen Befreiung.

Pelevin liebt es, sich in seinen Texten zu "verstecken" Verweise auf andere Werke Kunst und Massenkultur - sowohl ihre eigenen undjemand anderes - in der Hoffnung, dass ihre neugierigen Leser wird bemerken und zu schätzen wissen. Zum Beispiel in der „Heilige Buch des Werwolfs“, bezieht er sich auf seine eigenen Bücher - „Generation II“ (Alexander erwähnt die Begegnung mit Tatar Vavilenom) und „Probleme vervolka in der mittleren Spur“ (funktioniert in beiden Figuren zum Beispiel Lebedenco Oberst). Ferner wird in dem Roman gibt es indirekte oder direkte Verweise auf eine Menge anderer Leute Werke - von „Ulysses“ von James Joyce in die „Elder Edda“.

Eine sehr wichtige Rolle im Roman spielt die Musik, die die ganze Erzählung durchdringt. Verleger lieferten sogar einen Teil der Auflage des Romans Audioplatte, die fast alle Kompositionen enthält, zitiert oder einfach von dem Autor in der Arbeit erwähnt.

Viele Leser und Kritiker glauben, dass das "Heilige Buch des Werwolfs" den früheren Werken des Verfassers nicht standhält, zum Beispiel "Das Leben der Insekten" oder "Chapaev und Leere". Aber es ist so oder nicht - du entscheidest.

Zitate aus dem Buch

"Schönheit gehört keiner Frau und gehört nicht ihreigenes Eigentum - gerade zu einer bestimmten Zeit des Lebens spiegelt ihr Gesicht die Schönheit, wie ein Fensterglas - die Sonne, die hinter den Dächern der Häuser unsichtbar ist. Deshalb können wir nicht sagen, dass weibliche Schönheit mit der Zeit verblasst - nur die Sonne geht weiter, und die Fenster anderer Häuser fangen an, sie zu reflektieren. Aber die Sonne ist bekanntlich überhaupt nicht in der Brille, die wir betrachten. Es ist in uns. "

"Wenn ich so tue, habe ich immerentpuppt sich als natürlich. Deshalb tue ich immer so viel glaubwürdiger, als wenn ich plötzlich anfange, aufrichtig zu handeln. Was bedeutet es überhaupt, aufrichtig zu handeln? Das bedeutet, die eigene Essenz direkt im Verhalten auszudrücken. Und wenn meine Essenz vorgibt, dann ist der einzige Weg zu wahrer Aufrichtigkeit für mich die Verstellung. Ich will nicht sagen, dass ich mich nie benehme. Im Gegenteil, ich schildere die Unmittelbarkeit mit all der Aufrichtigkeit, die in meinem Herzen ist. "

"Eine auf Mediation basierende Wirtschaft erzeugt eine Kultur, die es vorzieht, Bilder, die von anderen erstellt wurden, weiterzuverkaufen, anstatt neue zu schaffen."